2016-10-07, 21:04
Hallo !
Na dann kann das Experimentieren ja los gehen
Also eine "Notstromversorgung" mittels Batterie finde ich ehrlich gesagt überflüssig weil ja eh so viele (schon zu viele ?) Stationen immer online sind und ja nicht wie bei einer Wetterstation Meßdaten verloren gehen. Ist halt mal eine Sation von über 600 weniger online, das beeinträchtigt so denke ich die Qualität der Ortung und Anzahl der Blitze wohl kaum. Also ist jetzt meine Meinung. Ich betreibe ja auch eine Wetterstation und liefere Daten zu 2 Netzwerken und da wäre ein Stromausfall mit Datenverlust verbunden und somit betreibe ich die Station und die PCs an einer USV, an die ich ja auch den Blitzortungsempfänger anschließen könnte, hab mir das dann eben anders überlegt. Ist absolut nicht notwendig, aber das ist ja nur meine Meinung, das soll jeder machen wie er denkt.
Naja, wenn die WLAN-Verbindung gut ist denke ich ist ein Kabel nicht unbedingt notwendig. Die Frequenzen von WLAN dürften keinen direkten Einfluß auf die Empfangsqualität der Empfänger haben, jetzt mit den Filtern schon gar nicht.
Erder ist auf jeden Fall gut, denn nur so funktioniert eine "Antenne" wirklich gut. Habe ja wie beschrieben auch den Erder vom Blitzableiter dafür verwendet.
Wenn Du einen guten Netzteil hast denke ich ist eine Batterieversorgung auch nicht wirklich nötig. Habe es bei mir mal mit einer USB-Buchse des Rechners probiert und selbst diese 5 V Versorgung ist sehr gut. Es gibt hier im Forum auch Bauanleitungen wie man ein zusätzliches Filter in die Spannungsversorgung einbauen kann. Aber bei einem nicht zu schwachen und zu billigen Netzteil sollte es da keine Probleme geben.
So long Heinz
Na dann kann das Experimentieren ja los gehen
Also eine "Notstromversorgung" mittels Batterie finde ich ehrlich gesagt überflüssig weil ja eh so viele (schon zu viele ?) Stationen immer online sind und ja nicht wie bei einer Wetterstation Meßdaten verloren gehen. Ist halt mal eine Sation von über 600 weniger online, das beeinträchtigt so denke ich die Qualität der Ortung und Anzahl der Blitze wohl kaum. Also ist jetzt meine Meinung. Ich betreibe ja auch eine Wetterstation und liefere Daten zu 2 Netzwerken und da wäre ein Stromausfall mit Datenverlust verbunden und somit betreibe ich die Station und die PCs an einer USV, an die ich ja auch den Blitzortungsempfänger anschließen könnte, hab mir das dann eben anders überlegt. Ist absolut nicht notwendig, aber das ist ja nur meine Meinung, das soll jeder machen wie er denkt.
Naja, wenn die WLAN-Verbindung gut ist denke ich ist ein Kabel nicht unbedingt notwendig. Die Frequenzen von WLAN dürften keinen direkten Einfluß auf die Empfangsqualität der Empfänger haben, jetzt mit den Filtern schon gar nicht.
Erder ist auf jeden Fall gut, denn nur so funktioniert eine "Antenne" wirklich gut. Habe ja wie beschrieben auch den Erder vom Blitzableiter dafür verwendet.
Wenn Du einen guten Netzteil hast denke ich ist eine Batterieversorgung auch nicht wirklich nötig. Habe es bei mir mal mit einer USB-Buchse des Rechners probiert und selbst diese 5 V Versorgung ist sehr gut. Es gibt hier im Forum auch Bauanleitungen wie man ein zusätzliches Filter in die Spannungsversorgung einbauen kann. Aber bei einem nicht zu schwachen und zu billigen Netzteil sollte es da keine Probleme geben.
So long Heinz
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